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Bauernstand Schweiz 
 
   Tagebuch

 

 

 

 

Die verwerfliche Diktatur von den ZMP

 

Die ZMP ist eigentlich eine nicht so bekannte Organisation. Nichtbäuerliche Kreise haben oft keine Ahnunung. Wenn man bei den Suchmaschinen das Wort ZMP eingibt erscheinen Treffer die auf eine ausländische Organisation Namens "Zentrale Markt- und Preisberichtstelle" hinweisen oder auf die "Zahnmdizinische Prophilaxe" Später findet man die von mir gemeinte ZMP "Zentralschweizer Milchproduzenten" und dann schon bald meine Informationen über diese ZMP.Immer mehr in Veruf gerät aber deren Vorstand. Die ZMP-Führung ist geradezu kriminell. Einerseits verjubeln sie über eine million Franken von unserem Geld für ein Fest und andererseits schämen sie sich nicht von einzelnen Bauern völlig unberechtigt Geld abzuknöpfen. ZMP heisst Zentralschweizer Milchproduzenten. Jeder Bauer der in der Zentralschweiz Milch produziert ist ein Zentralschweizer Milchproduzent! Wenn die ZMP-Führung gewisse Produzenten ausgrenzt dann hat die Organisaton den falschen Namen. Die Organsisaton dürfte sich nur "Milchproduzentenorganisation in der Zentralschweiz" nennen.  
 
Vielleicht wird die ZMP schon bald doch noch bekannt, zumindest in der ganzen Deutschschweiz. 
Ich habe etwas vorbereitet und eine bekannte Person wird für mich eine wirkungsvolle Arbeit leisten. Doch zuvor werde ich aber der ZMP-Führung Gelegenheit geben, mir die Schuld zu begleichen. Es sind 1000 Franken Eintrittsgebühr und 350 Franken Administrationsgebühren, welche mir die ZMP unberechtigt abgenommen hat. Dann hat mir die ZMP noch einen Rappen pro Liter Milch gestohlen. Die genaue Summe muss ich noch ausrechnen, aber die Zahl gebe ich hier nicht bekannt, weil die eingelieferte Milchmenge in den Bereich Datenschutz gehört. Ich nehme an dass mir die ZMP mein Geld freiwillig zurückgibt. Wenn es öffentliche Hilfe von einer bekannten Rechtsorganisation braucht, dann kommt nicht nur die ZMP ein ein schlechtes Licht. Auch das BLW (Bundesamt für Landwirtschaft) wird drankommen und der Vorstand meiner Milchgenossenschaft (Milchverwetungsgenossenschaft 6182 Escholzmatt) wird für sein ängstliches Nichtstun als eine Marionette der ZMP-Diktatur entlarvt.  
 
Ich habe im Sept. 2006 die ZMP betrieben. Die haben Rechtsvorschlag erhoben, aber ich zog es nicht weiter. Heute habe ich mir das Formular "Zahlungsbefehl" noch enmal genauer angesehen. Irgendwie vermute ich da eine Fälschung. Geld genug hätten die ja und die dazugehörige Unverschämtheit auch, um einen Beamten zu bestechen. Dort wo ein Bevollmächtigter von den ZMP hätte unterschreiben sollen ist nur mit der Maschine "Sig. unleserlich" geschrieben. Die Person welche den Zahlungsbefehl entgegengenommen hat, hat mit "P. Brodard" unterschrieben. Ich meine dass wenn jemand einen Rechtsvorschlag erhebt auch zwingend unterschreiben muss. Untenstehend ist das Formular. Vielleicht kann mir jemand sagen dass alles völlig rechtens ist, oder aber die ZMP hat ein Delikt mehr zu verantworten. Wenn jemand neu ein Geschäft mit den ZMP abschliessen will sollte er unbedingt einen Auszug aus dem Betreibungsregister verlangen und da sollte die Betreibung vom Sept. 06 aufgeführt sein. Wenn nicht ist etwas faul!
 
 
Inzwischen ist die Deliktsumme auf Fr. 1350.- angewachsen, plus 1 Rappen Milchpreisabzug vom 1. Mai 2006 bis zum 31. Dezember 2007. Sollte ich die ZMP ein zweites mal betreiben müssen, dann ziehe ich die Sache durch. Ich habe jetzt noch viel mehr gute Argumente um den Rechtstreit zu gewinnen. 
 
Als nächstes kommt noch ein Auszug aus einem Schreiben vom Bundesamt für Landwirtschaft BLW. Darin schreiben sie (übersetzt aus der Beamtensprache) folgendes: "die ZMP darf mich nicht zum dem vorzeitigen Ausstieg aus der Milchkontingentierung zwingen. Die ZMP darf aber mich nicht bestrafen und diskriminieren, wenn ich nicht vorzeitig aussteigen will." Nachfolgend ein Originalauszug aus dem Schreiben:
 
 
"...das musste die ZMP aktzeptieren" schreibt das Bundesamt für Landwirtschaft. Das hat die ZMP gerade nicht aktzeptiert! Schon im Vorfeld haben die ZMP-Diktatoren Drohungen ausgesprochen, es könne nur Mitglied von den ZMP werden wer aus der Milchkontingentierung aussteige, ein Nichtmitglied bekomme 1 Rappen pro Liter weniger für die Milch und müsse pro Monat Fr. 25.- für die Administration bezahlen und wer später den ZMP beitrete müsse ein hohes Eintrittsgeld bezahlen. Wenn das nicht einem Zwang zum Austieg aus der Milchkontingentierung gleich kommt...was ist es dann? Die meisten Bauern haben sich dann von den ZMP-Diktatoren erpressen lassen und sind vorzeitig aus der Milchkontingentierung ausgestiegen. Ich habe damals noch dem Bundesamt für Landwirtschaft vertraut und habe beschlossen, vorerst noch in der Milchkontingentierung zu bleiben. 
 
Auch der damalige Bundesrat Deiss hat in seinem Schreiben (siehe unten) sehr ausweichende Antworten gegeben. Er hat wohl beim BLW seine "Infos" geholt. Ich habe das schon öfters erlebt, dass Beamte und Politiker den wirklichen Fragen ausweichen und etwas beantworten, was man gar nicht gefragt hat. Oder sie tun so als ob sie die Frage falsch verstanden hätten. Darum werde ich in den nächsten Briefen die Fragen deutlich stellen, z.B. "Frage 1:...., Frage 2:....."und dann bitte ich sie, jede Frage einzeln zu beantworten. wenn man die Fragen so deutlich wie möglich stellt, dann müssten die Fragen auch präziese beantwortet werden. Bundesrat Deiss hat vielleicht bei den ZMP zurückgefragt und die ZMP-Führung hat dem Deiss gleich ein Verwaltungsmandat bei Emmi in Aussicht gestellt, wenn er nichts in meiner Sache unternehme. Es würde mich nicht verwundern wenn das sich so abgespielt hat. Vermutungen darf man ja immer anstellen, wenn die Zusammenhänge das eher bestätigen als auschliessen. Nachfolgend das Schreiben von Bundesrat Deiss:
 
 
Bundesrat Deiss findet zwar nicht gut was die ZMP-Diktatur macht, aber er will nichts unternehmen. Im Schreiben von Bundesrat Deiss kommt noch ein weiteres Delikt der ZMP-Führung zutage. Die ZMP bekommt vom Bund Geld für die in der Kontingentierung verbliebenen Produzenten für die Administration. Die ZMP-Führung kassiert dieses Geld doppelt und verlangt das von diesen Produzenten auch noch einmal. Die ZMP kassiert nicht nur unberechtigt für die Administration, sondern sogar noch doppelt! Das ist eine unverschämte Frechheit! 
 
Die ZMP hat vor einem Jahr an jene Bauern, welche ein Jahr vor mir Mitglied von den ZMP wurden die Administrationsgebühr zurückbezahlt. Jetzt müsste ich dieses Geld bei der nächsten Milchgeldauszahlung auch zurückbekommen. Etwa Mitte Februar werde ich mit weiteren brisanten Informationen kommen. Dann werde ich diese Webseite breit bekanntmachen. Es sollen nicht nur hunderte sondern hunderttausende von Menschen meine Informationen lesen!!! Letzhin fragte mich jemand wie lange ich noch die ZMP verleumden wolle. Ich verleumde gar nicht, ich informiere und warne nur; das ist ein Riesenunterschied. Alles was ich schreibe entspricht der Wahrheit! Ich kann aber vergeben. Sobald ich mein Geld habe lösche ich alle Infos uber die ZMP. Wenn ich noch lange kämpfen muss...für mich gibt es keine Verjährung! Falls der heutige Vorstand nicht mehr gewählt wird, dann muss es halt der neue Vorstand gutmachen! 
17.2.08: Jetzt ist des dann vorbei mit meiner Freundlichkeit und der Zurückhaltung mit der Diktatur von den ZMP! Wenn ich nicht bis spätestens am 1. März die Zusicherung habe, dass mein Geld zurückbezahlt wird, dann werde ich sehr ungemütlich. Ich kam jetzt noch zu Informationen über diese ZMP-Diktatur, besonders über den einen, die sehr brisant sind. Mein Informant sagt dass dies unbedingt an die Oeffentlichkeit muss. Ich getraue mich schon das an die Oeffentlichkeit zu bringen, brauche aber noch mehr Material damit ich das auch beweisen kann was ich sage. 
 
Als nächstes will ich alle Delikte von der ZMP-Diktatur auflitsen und an einem vielbesuchten Forum veröffentlichen. Hier die Stichworte: 
 
Lügen 
 
Erpressung 
 
Nötigung 
 
Diskriminierung 
 
Unberechtigtes Geld einkassieren vom Bund 
 
mutmassliche Beamtenbestechung und Urkundenfälschung (werde noch Beweise sammeln)  
 
Diebstahl 
 
Verschleuderung von unserem Vermögen (Die ZMP-Diktatur lässt sich von unserem Geld für über 1 Mio Fr. feiern) 
 
8. April 2008: Ich habe dem Verwaltungsgericht des Kantons Luzern per Mail das Formular "Betreibung der ZMP" vorgelegt und gefragt ob das Formular eine Fälschung sei, weil ich statt einer Unterschrift nur der Schriftzug "unleserlich" geschrieben steht. Ich wartete lange auf eine Antwort, doch heute kam sie. Sie konnten oder wollten mir auf eine ganz einfache Frage keine Antwort geben. Wenn statt einer Unterschrift der Schriftzug "unleserlich" etwas ganz Alltägliches beim Betreibungsamt wäre, dann hätten die mir das so gesagt. Keine Antwort ist auch eine Antwort, und zwar eine deutliche. Es ist etwas faul an dem Formular! Jetzt werde ich das Formular anderen Stellen vorlegen, aber ganz sicher nicht innerhalb vom Kanton Luzern.  
 
8.4.08: Ich bin Aktionär der Neuen Grosskäserei in Marbach, welche gebaut wird. Ich habe dem Vorstand schriftlich mitgeteilt, dass ich das Kapital erst bezahle, wenn mir die ZMP-Diktatur das gestohlene Geld zurückbezahlt hat. Ich habe keine Antwort erhalten, aber ich nehme an dass sie mir irgendwann sagen werden, dass sie gerne das Geld hätten, oder aber ich ziehe es vor als Aktionär auszutreten. Wie ich mich dann entscheide bleibt noch offen.Ich muss vielleicht noch monate- oder jahrelang mit der ZMP-Diktatur kämpfen, bis ich mein Geld habe.  
 
10.05. 2008: Am 25. April war ich an der Luga in Luzern und besuchte da auch den ZMP-Stand. Ich habe den Herr Schürmann angesprochen und gefragt wann mir die ZMP-Diktatur das gestohlene Geld zurückgibt, die ZMP-Diktatur sei eine Mafia usw. Später kam ich noch mit dem Moritz Erni und der Carol Aschwanden ins Gespräch. Die beiden waren so freundlich und so nett...., mir kam da gleich das Lied "es sie alli so nätt" von Franz Hohler in den Sinn. Sie dürfen doch nicht nur mir das Geld zurückbezahlen, sagten sie. Sicher nicht nur mir, sondern allen Betroffenen muss das Geld zurückbezahlt werden. Diese Aussprache brachte uns keinen Schritt weiter. Später habe ich dann noch den Bieri (der mit dem grossen Bart) getroffen. Er hat mir vorgeworfen dass ich mit dem was ich im Internet schreibe dem ganzen Bauernstand schade. Das stimmt, aber nur teilweise. Ich habe ja bisher immer Rücksicht genommen und die grossen Medien wie das Fernsehen, den Kassensturz, den Beobachter usw. rausgehalten.  
 
18.5.08: Die ZMP führt zur Zeit eine Mitgliederbefragung durch. Das ist gut und ich hoffe dass das Ganze neutral und seriös ausgewertet. Ich befürchte dass die ZMP-Führung das Ergebnis zu ihren Gunsten beschönigen wird. Viele wichtige Punkte wurden gar nicht gefragt, aber man konnte immerhin noch Anrgungen anbringen. Mal sehen was dabei herauskommt. So wie ich denke müssen die meisten Bauern denken. Immerhin sind alle Bauern damit einverstanden was ich auf auf dem Internet schreibe, sonst würden Gegenargumente kommen. 
 
24. 05. 2008: Irgendwie scheint mir als ob die ganze Kantonsverwaltung zusammen mit den grossen Firmen verfilzt ist und dass da um sich zu schützen gegen Gesetze verstossen wird. Zur Zeit ist ein Video im Gespräch, das angeblich verfälscht worden ist. Ueber das offensichtlich gefälschte Betreibungformular hat mir das Verwaltungsgericht auf meine klare Fragen sehr schleierhaft geantwortet. Ich werde mich der Sache intensiver annehmen müssen, aber zuerst will ich wissen was die Mitgliederumfrage der ZMP gebracht hat. Es sollte so viel bringen, dass den betrogenen Milchproduzenten alles Geld zurückgegeben wird. Sollte sich herausstellen, dass eine Mehrheit der Zentralschweizer Milchproduzenten Kanibalen sind, dann nehme ich in meiner Aufklärungsarbeit überhaupt keine Rücksicht mehr betreffend gutem Ruf des Bauernstandes. 
 
1. Oktober 2008: Mein langes Schweigen bedeutet nicht, dass mir die ZMP-Diktatur mein Geld zurückgegeben hat. Das ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Ich werde mit meinen Informationen bald wieder aktiv. Wer die Bauernzeitungen liest stellt fest, dass die ZMP von verschiedenen Seiten angeschossen und kritisiert wird. Langsam gehen den Bauern die Augen auf. 
 
18. Oktober: am 9. Oktober habe ich an die ZMP-Diktatur die 2. Mahnung geschickt. Ich bekam per eingeschriebenen Brief eine Antwort, aber die Antwort ist so verdreht, dass ich das Gefühl habe dass die mich mit einem anderen Gläubiger verwechseln. Aber ich weiss, solche Verdrehungen des Sachverhaltes sind absichtlich. Ich habe für die erste gerichtliche Instanz schon eine perfekte Anklageschrift geschrieben und habe das Beweismaterial beisammen. Mit der Betreibung warte ich noch bis zum 1. November. Die ZMP kann wie in der 2. Mahnung vorgesehen, bis zum 1. November bezahlen. Möglicherweise ist die ZMP zahlungsunfähig, weil die das Geld von uns Bauern schlecht angelegt und dann viel verloren haben. Jetzt bin ich aber auf die Betreibung gespannt und es nimmt mich wunder, ob das Formular "Zahlungbefehl" auch so einen bestochenen und gefälschten Eindruck macht wie das letzte, siehe weiter oben!  
 
Es gibt zwei Bemerkungen, welche mir die ZMP-Diktatur immer wieder macht: 1. ich müsse ja nicht Mitglied von den ZMP sein, ich könne ja jederzeit austreten. Was hat das mit meiner Forderung zu tun? Auch wenn ich innerhalb der nächsten 30 Jahre einmal austrete und auch wenn es den heutigen Vorstand längst nicht mehr gibt,ist mir die ZMP das Geld schuldig. 2. werfen sie mir vor ich mache im Internet Propaganda gegen die ZMP. Das stimmt so nicht! Es kann niemand ein grösseres Interesse daran haben dass die ZMP einen guten Ruf haben, als ich. Ich informiere lediglich, in der Hoffnung dass sich dadurch die ZMP von unten nach oben verbessern. Vielleicht haben die Delegierten einmal so viel Kraft und Selbstbewusstsein dass sie den heutigen Vorstand auswechseln. Ich gehe ja sehr human mit dem ZMP-Vorstand um. Das kann sich noch ändern so dass ich wirklich ungemütlich werden könnte, aber nicht so ungemütlich, dass ich mich dabei noch strafbar machen könnte. Ich arbeite sauber und legal, im Sinne für die Gerechtigkeit. 
 
Wir Bauern in der Zentralschweiz tun gut daran wenn wir die ZMP-Invest AG überwachen lassen. Nur die Mail-Adresse eintragen und aktivieren. Dann bekommen wir bei Aenderungen der ZMP-Invest gratis ein E-mail. Bitte links den Link ZMP-Invest anklicken. 
 
2. Nov. 2008: die Frist das mir die ZMP das gestohlene Geld zurückbezahlt ist abgelaufen. Jetzt erfolgt die Betreibung. Weil die Deliktsumme höher ist als bei der ersten Betreibung kostet das mich 70 Franken. Das ist es mir wert, nur schon deshalb um zu sehen ob ich wieder so ein vermutlich gefälschtes Formular "sig.unleserlich" bekomme. Ob ich dann auf den Rechtsvorschlag eingehe ist noch unsicher. Die Sachlage würde klar für mich sprechen, aber ich habe zuwenig Vertrauen in die kantonalen Richter. Die Verfilzung mit den grossen Firmen ist halt sehr gross. Mal sehen, aber ich denke dass ich vermehrt an die Oeffentlichkeit gehe, aber nur viel deutlicher und grossflächiger als bisher. Ich will ja nicht nur für mich kämpfen, sondern für alle zentralschweizer Milchproduzenten. 
 
5.12.08: Ich habe die ZMP noch nicht betrieben, werde das aber zum richtigen Zeitpunkt tun. Ich kann mir vorstellen dass die ZMP-Diktatur meine Betreibung schon lange erwartet und voreilig, vielleicht den falschen Beamten bestochen hat. Die Betreibung wird überraschend kommen, und das Ergebnis werde ich hier publizieren. Ich bitte um noch etwas Geduld. 
 
Die kriminellen Mehrmengen brachten Emmi zu viel Milch. Die ZMP will künstlich die Milchschwemme herbeiführen, um den Milchpreis herunter zu drücken. Erschwerend kommt noch dazu, dass die Bauern welche am Anfang aus der Milchkontingentierung ausgestiegen sind, in diesem Milchjahr das Lieferrecht nicht um mehr als 5000 kg unterliefern wollen. Ich bin ein Jahr später aus der Milchkontingentierung ausgestiegen, darum betrifft mich das nicht. Ich werde im Milchjahr 09/10 darauf achten müssen, dass ich das Lieferrecht nicht zu viel unterschreite. Die meisten Bauern nehmen den Unterlieferungsabzug überhaupt nicht ernst und es wird das von Seiten der ZMP nicht oder nur unterschwellig kommuniziert. Rechtlich gesehen darf weder die ZMP-Diktatur noch die Delegiertenversammlung gegen das Eigentumsrecht verstossen. Mal sehen ob es betroffene Bauern gibt und wie die auf so einen Diebstahl reagieren. 
 
1. März 2009: Die Delegiertenversammlung vom 10. Februar war anders als sonst. Die Delegierten haben nicht mehr blindes Vertrauen zum ZMP-Vorstand. Selbst der ZMP-Vorstand war sich uneinig. Das gibt ein Lichtblick für die Zentralschweizer Milchproduzenten. Ein schwarzes Schaf von dem ZMP-Vorstand nimmt den Hut. Gibt es noch mehr schwarze Schafe, oder hat das vorgenannte Schaf als Oberschaf einzelne Andere negativ beeinflusst? Hoffen wir dass sich ein neuer Vorstand bildet, der sich nur und für niemand anders als für uns Milchproduzenten einsetzt. 
 
Die heutigen Statuten sind so ausgerichtet, dass Emmi auf Kosten von uns Bauern viel und billige Milch bekommt. Die Statuten müssen unbedingt wie folgt geändert werden: 
 
1. Alle Milchproduzenten in der Zentralschweiz sind automatisch Mitglied von den ZMP, wenn sie der Organisation Milch verkaufen. Die Mitgliedschaft ist kostenlos und bei einem Austritt gibt es kein Geld. Alle Bauern die betreffend der Mitgliedschaft diskriminiert worden sind bekommen das bezahlte und vom Milchpreis abgezogene Geld vollumfänglich zurück. 
 
2. Man stelle sich vor dass in der Schweiz folgendes Stimmrecht eingeführt wird: Jeder Normalverdienende hat wie bisher eine Stimme. Ein von der Sozialhilfe Abhängiger hat kein Stimmrecht und ein Miliardär hat 100 Stimmen. Absurd? Genau so machen es heute die ZMP; die Anzahl Delegierte pro Region werden anhand der eingelieferten Milchmenge berechnet. Das ist völlig ungerecht. Die Anzahl der Delegierten müssen anhand der Produzenten errechnet werden! 
 
3. Das Lieferrecht (früher Milchkontingent) darf nicht überliefert werden. Freimengen dürfen erst dann dosiert gewährt werden, wenn der Milchpreis hoch ist und trotzdem zuwenig Milch auf den Markt kommt. Jeder Bauer soll die Freiheit haben sein Lieferrecht zu unterschreiten, ohne dass er Angst haben muss, dass sein Basis-Lieferrecht gekürzt wird. Es gibt zwei Hauptgründe, das ein Bauer sein Lieferrecht unterschreitet. Wenn der Milchpreis tief ist, lohnt es sich nicht mit viel zugekauften Futter Milch zu produzieren, da soll der Bauer ohne Folgen vorübergehend weniger produzieren dürfen. Der zweite Grund ist dass ältere Bauern nicht mehr die volle Leistung erbringen, aber trotzdem dem Nachfolger ein ungekürztes Lieferrecht übergeben wollen. Darum darf das Lieferrecht der Unterlieferer niemals angetastet werden. 
 
2. März 2009: Die Bevölkerung in der Schweiz hat stark zugenommen, täglich wird viel Land für immer zubetoniert und viele Bauern haben die Milchproduktion eingestellt und sind auf Mutterkuhhaltung umgestiegen. Unsere Milchverarbeiter geben sich sehr schweizerisch und haben zum Teil auch das Schweizerkreuz auf dem Loge. Die Produkte werden mit dem Label "Swiss Garantie" verkauft, was bedeutet dass die Produkte aus nichts anderem als nur mit Schweizermilch hergestellt worden sind. Trotzdem gibt es scheinbar zuviel Milch auf dem Markt. Da kann doch etwas nicht stimmen!  
 
28. April 2009: Aus dem "Schweizerbauer" habe ich die Empfehlung entnommen, dass man sein Milchkontingent, bzw. Lieferrecht ins Grundbuch eintragen lassen sollte. Das ist noch wichtig. Wenn ein Bauer für eine längere Zeit viel weniger oder überhaupt keine Milch abliefert, dann kann er sich jederzeit auf sein Lieferrecht berufen, falls er oder sein Nachfolger wieder das volle Lieferrecht erfüllen wollen. Ich werde mein Lieferrecht ins Grundbuch eintragen lassen. 
 
27. September 2009: Inzwischen hat sich Einiges geändert bei den ZMP. Den Delegierten gingen die Augen auf und sie haben dann nicht mehr so gestimmt, wie die Mehrheit des Vorstandes es wollte. Der Geschäftsführer der ZMP (BF) konnte sich nicht der Demokratie fügen und hat darum die ZMP verlassen. Seither verbessern sich die Entscheide des Vorstandes. Ein Entscheid, der wohl mehr vom Druck von aussen zustande kam ist: Der Lieferzwang wird aufgehoben, d.h. wer sein Lieferrecht nicht erfüllt wird nicht bestraft. 
 
Die ZMP schuldet mir aus vorgenannten Gründen Geld. Auf eine zweite Betreibung verzichte ich vorerst. Ich werde mal an die ZMP eine Rechnung schicken. Die neue ZMP-Führung wird einsehen, dass sie mir und allen weiteren ungerecht Diskriminierten das Geld zurückzahlen muss. Sonst folgt halt doch eine Betreibung, werde aber vorher in Leserbriefen die anderen Diskriminierten dazu aufrufen, das Geld ebenfalls einzuforden.....vielleicht machen wir dann eine Sammelklage. 
 
18. Okt. 2009: ich werde die ZMP erst im Januar betreiben, dann ist die ZMP fast ein ganzes Jahr lang aktuell im laufenden Jahr betrieben worden. Ich denke nicht dass die mir und den anderen betrogenen Bauern das Geld zurückzahlen. Ich werde nächstens wieder aktiv mit informieren....in den Sommermonaten habe ich halt nicht so viel Zeit, darum die Ruhe vor dem Sturm. 
 
12. Nov. 2009: Ein paar Bauern haben die Milch nicht mehr an die ZMP, sondern an die Milchgesellschaft Hochdorf verkauft. Somit sind sie nicht mehr Mitglied von den ZMP. Wenn sie wieder einmal Mitglied von den ZMP werden wollen, dann müssen sie Fr. 1000.- Eintrittsgebühr bezahlen. Das ist rechtens so! Ich werde den Fall verfolgen. 
 
Bei mir ist der Fall ganz anders. Die ZMP hätte von mir nie Fr. 1000.- Eintrittsgebühr verlangen und mich mit Gebühren belasten dürfen! Ich wiederhole es einmal mehr: Das Bundesamt für Landwirtschaft sagte damals dass kein Milchproduzent zum vorzeitigen Ausstieg aus der Milchkontingentierung gezwungen werden dürfe. Die ZMP hat die Bauern genötigt sofort auszusteigen. Wer nicht aussteigt könne nicht Mitglied von den ZMP werden und bekomme somit weniger für die Milch, werde mit Gebühren belastet und muss bei einem späteren Beitritt eine hohe Eintrittsgebühr bezahlen. 
 
15. Nov. 2009: Inzwischen habe ich an die ZMP die 3. Mahnung mit Einzahlungsschein geschickt. Die Betreibung erfolgt Anfang Januar 2010 und dann geht es gerichtlich weiter. Ich werde hier informieren. Sollte diese Seite dann ganz gelöscht sein und es gibt nichts mehr über die ZMP zu Lesen, dann ist meine Forderung erfüllt, entweder durch einen Gerichtsbeschluss oder durch eine gütliche Einigung. In dem Fall werde ich keine Details kommentieren. 
 
Die ZMP-Führung verrät sich ja selber, dass sie im Unrecht ist, sonst würde sie diese meine Informationen als eine Ehrverletzung ansehen. Sie verklagt mich nur deshalb nicht, weil sie sich damit selber auf die Anklagebank setzen würde. 
 
2.12.09: Wie erwähnt habe ich an die ZMP die 3. Mahnung geschickt. Ich bekam die Antwort, dass sie einem Rechtsdienst den Auftrag erteilen, meinen Fall zu prüfen und ich bekäme dann Bescheid. Hier ist die Kopie des Schreibens: 
****luzern.19.11.09 bei Bedarf erst am 15.4.10 einfügen***** 
Das sind schon ganz neue Töne von Seiten der ZMP-Führung. Man darf aber auch sagen, dass der Vorstand von den ZMP auch zum Teil neu ist. Der Rechtsdienst wird zum Schluss kommen, dass ich im Recht bin und mein Geld zuruckbekommen werde. Sollte mir aber mitgeteilt werden dass ich im Unrecht bin kann das zwei Gründe haben. 1. Die ZMP hat gar nie bei einem Rechtsdienst abklären lassen....., ich verlange dann den Originalbericht von diesem angeblichen Rechtsdienst. 2. Der Rechtsdienst kamm zum Schluss dass alle Weisungen die vom Bundesamt für Landwirtschaft kommen nur reine Empfehlungen sind, die niemand einzuhalten brauche. Dann müsste ich das BLW wegen schwerwiegender Täuschung verklagen.  
 
Ich werde ab jetzt laufend orientieren. Ab Anfang Januar folgt die Betreibung und dann geht es gerichtlich weiter. Ich kann jetzt nicht mehr länger warten, dies wegen der näher rückenden Verjährung. 
 
Wenn ich mein Geld zurücbekommen habe sage ich das hier nicht, d.h. ich sage es indem ich diese Seite ganz gelöscht haben werde. 
 
15.12.09: Heute bekam ich einen Telefonanruf von den ZMP. Ich erwartete eigentlich einen schriftlichen Bescheid von der angeblichen Ablärung mit dem Rechtsdienst. Wahrscheinlich haben die sich gar nicht um eine Rechtsauskunft bemüht oder aber was wahrscheinlicher ist, die Rechtsauskunft ist zu meinen Gunsten ausgefallen. Frau Aschwanden wich meinen Fragen bezüglich der Ungerechtigkeit immer aus. Der Vorstand von den ZMP weiss sehr wohl,dass sie grosse Fehler gemacht haben. Es gibt auch niergens eine Genossenschaft, wo gleichwertige Mitglieder gratis Mitglid werden und andere müssen viel bezahlen dafür. 
 
3. März 2010: 63 Milchbauern aus der Region Hochdorf wurden von der ZMP-Führung ausgeschlossen, weil sie ihre Milch nicht mehr den ZMP, sondern direkt an den Hochdorfer Milchverarbeiter verkaufen. Warum wurden sie erst jetzt ausgeschlossen? Streng nach Statuten sind sie automatisch ausgeschlossen, sobald sie ihre Milch anderswohin verkaufen. Ein paar Tage später hätten sie pro Lieferant 1000 Franken Eintrittgebühr zahlen müssen, um wieder Mitglied von den ZMP zu werden. Ob es gerecht ist Milchproduzenten auszschliessen ist eine andere Frage. Auch Statuten können ungerecht und gesetzeswidrig sein. In meinem Fall ist das ganz sicher so!  
 
15. April 2010: 
 
 
Ob die Zwei wohl für die ZMP sammeln? 
Wenn die ZMP finanzielle Schwierigkeiten hat sollte sie Sozialhilfe anfordern oder betteln gehen. Das wäre sicher ehrenvoller als den sonst schon nicht auf Rosen gebetteten Bauern und Bergbauern willkürlich und völlig unrechtmässig Geld wegzunehmen. Die UBS bekam ja vom Steuerzahler auch viel Geld, warum sollte das auch nicht den ZMP zustehen? Die ZMP bekam Geld vom Bund und zwar für die Betreuung den in der Milchkontingentierung verbliebenen Produzenten. Die ZMP kassierte für das Gleiche von den betr. Produzenten auch noch.  
 
Bald eine neue Homepage zusätzlich ! 
Ich werde nächstens eine spezielle Homepage über dieses leidige Thema machen. Den Titel muss ich mir noch ausdenken. Diese Populus-Homepage ist leider etwas mühsam. Man kann nicht fertige Texte kopieren und einfügen, sondern muss alles direkt hineinschreiben. Die neue Homepage werde ich richtig bearbeiten und z.B. fertige Gesetzestexte ab dem Internet einfügen können. Diese Homepage und die Informationen "ZMP und Milch" bleiben aber weiterhin bestehen und werden auch weiterhin aktualisiert. Inzwischen weiss ich wie der Titel der neuen Homepage heissen wird: "Recht und Unrecht" Es gibt Verschiedenes das man angehen muss. Damit ich nicht falsch verstanden werde sage ich ausdrücklich dass ich nicht irgendwem den Ruf schädigen will, ganz im Gegenteil, ich will den guten Ruf wieder herstellen. Das geht halt nicht immer sanft....., man kann den Bär nicht waschen ohne dass das Fell nass wird. 
 
25. 4. 2010: Aus taktischen Gründen kündige ich jetzt hier nicht an, wann ich die ZMP das zweite mal betreiben werde. Ich mache das dann ganz unerwartet, damit sich die ZMP-Führung nicht vorbereiten kann, um weder eine Urkundenfälschung zu machen. Beim ersten Betreibungsformular kann das nichts anderes sein, als eine gefälschte Urkunde. Dort wo ein Verantwortlicher von den ZMP hätte unterschreiben sollen steht maschinell "unleserlich" geschrieben. So etwas ist ungeheuerlich! Die ZMP-Diktatur hat halt so viel Dreck am Stecken, das sie sich einen negativen Betreibugsregisterauszug nicht leisten kann. Ich will es noch einmal wissen....., darum reuen mich die 70 Franken für eine zweite Betreibung nicht.  
 
Wir Mitglieder von den Zentralschweizer Milchproduzenten legen grossen Wert darauf, dass wir einen guten Ruf haben. Um diesen Ruf wieder herzustellen setze ich auf Transparenz. Im Jahre 2009 haben die Delegierten ihren Vorstand zum Teil nicht wieder gewählt. Der oberste Diktator ist von selbst gegangen, weil er sich nicht den Entscheiden fügen wollte. Es muss aber noch mehr gesäubert werden im ZMP-Vorstand! So wie es aussieht gibt es dort immer noch eine korrupte Mehrheit. Erst wenn der Vorstand bereit ist zu vergangenen Fehlern zu stehen und diese wieder gutmacht, erst dann haben wir einen Vorstand, der uns Zentralschweizer Milchproduzenten würdig vertritt! 
 
10. Mai 2010: Die Milchproduzenten in der Region Hochdorf fühlten sich offensichtlich unter der ZMP-Diktatur nicht mehr wohl. Ich kann es gut nachvollziehen, dass diese Bauern ihre Milch direkt dem heimischen Verarbeiter verkaufen wollen, statt über den undurchsichtigen Weg via ZMP.  
 
Für uns Entlebucher-Milchproduzenten ist die ZMP nicht nur wertlos, sondern sie hemmt unsere Entwicklung. Es ist schade, wenn wir unsere Milch aus der Biosphäre Entlebuch viel zu billig als Industriemilch an die ZMP verkaufen. Mit dem Namen "Biosphären-Milchprodukte" könnten wir viel bewegen, was uns einen höheren Milchpreis bescheren würde.  
 
2. Juni 2010: Ich habe die ZMP noch nicht das zweite mal betrieben, aber das eilt nicht, weil ich die Betreibungen über die kommenden Jahre aufteilen möchte. Die nächste Betreibung ist fällig und dann nach ca. 3 bis 4 Jahren die Weitere, usw. 
 
Jemand hat mir gesagt dass die Schangnauer-Bauern kostenlos den ZMP hätten beitreten können, obwohl sie später beigetreten sein. Wenn das so ist mag ich ihnen das gönnen, aber gegenüber mir wäre das eine doppelte Ungerechtigkeit. Ich werde der Sache nachgehen. Laut Statuten hätten die entweder Fr. 10 000.- oder Fr. 1000.- bezahlen müssen. In meinem Fall waren die Statuten der ZMP gesetzeswidrig, weil kein Milchproduzent unter Androhung von Nachteilen hätte genötigt werden dürfen, vorzeitig aus der Milchkontingentierung auszusteigen.  
 
Ich werde noch einer anderen Sache nachgehen. Anscheinend wurde in Sachen Aktienkapital der Käserei in Marbach geschummelt. Wenn fiktiv zusätzliche Aktien vorgelegt worden sind als solche wirklich vorhanden sind, dann verwundert mich das nicht. Der BF ist ja dort im Verwaltungsrat und er ist es nach seinem Ausscheiden bei den ZMP immer noch. Wenn er es heute noch ist......, was hat der denn dort zu suchen? Aus Erfahrung wissen wir dass er mehr schadet als nützt. Die ZMP wollte auch Aktionär von der Käserei in Marbach werden, um einen Schuh zwischen Türe und Türschwelle zu halten um die Kaserei zu kontrollieren. Jetzt wo der BF von den ZMP ausgeschieden ist braucht es den nicht mehr. Das sind so Tolggen im Reinheft! Sonst ist die Käserei gut und erfolgreich. 
 
moneyhouse-Käserei Marbach 
 
18. Juni 2010: Das Vergehen der ZMP-Führung ist viel mehr als nur ein Antragsdelikt! Behörden und andere Amtspersonen wären gesetzlich verpflichtet, die ZMP zu verklagen, nachdem sie von diesen meinen Infos erfahren haben.  
 
Immerhin macht die ZMP ein Schuldeingeständnis. Nicht direkt zwar, aber indem sie meine Anschuldigungen stillschweigend aktzeptieren. Wenn meine Anschuldigungen nicht 100 Prozent der Wahrheit entsprächen, dann würden die mich sicher verklagen. Die wissen genau dass sie sich nur selber anklagen würden, weil ein seriöses Gericht der Ursache nachgehen würde. 
 
Auch wenn ich noch viele Jahre kämpfen muss bis mir die ZMP das gestohlene Geld zurückgibt, so habe ich doch für uns Milchbauern viel erreicht. Ich denke der Lieferzwang wurde dank mir aufgehoben. Kurz nachdem ich bei Big M einen entsprechenden Eintrag gemacht habe ist das passiert. 
 
 
Zu verkaufen Propagandamaterial von den ZMP. Die Hüte würde ich mit einem berechtigten Stolz gerne tragen, wenn die 3 grossen Buchstaben nicht drauf wären. Vielleicht möchte jemand seine abgenutzten Hüte ersetzen. Preise: Hut 2007 Fr. 12.-, Hut 2008 Fr. 14.-, Hut 2009 Fr. 16.-, Fahne 100 Jahre ZMP in verschweister Folie Fr. 15.-, Propagandaschrift ZMP mit CD in verschweister Folie Fr. 12.50. Plus Versandkosten. Voauszahlung oder Barzahlung bei Abholung. 
26.1.2011: Preisabschlag! Leider will die Sachen niemand kaufen, was ja auch irgendwie verständlich ist. Ich habe noch nie jemanden mit einem solchen Hut herumlaufen gesehen. Man könnte auch das gestickte ZMP entfernen oder etwas darüber kleben. Ab sofort gebe ich jeden Artikel 2 Franken billiger, als oben angeschrieben! 
 
26.1.11: Bringt die Abzockerinitiative uns Mitgliedern von den ZMP Vorteile? Ich denke schon! Das Finanzwesen von den ZMP ist für uns Mitglieder alles andere als tranparent. Man müsste die abgewählten, die von selbst gegangenen und die heutigen Vorstandmitglieder etwas unter die Lupe nehmen. Gab es auch goldene Fallschirme? Präsentieren diese Leute unerklärlich viel Reichtum. Wenn ja ist etwas faul. Am 14. Juli 2010 machte die ZMP-Elite eine kostspielige Reise auf die Marbachegg. Das ist zwar nicht weltbewegend und ich hätte auch nichts dagegen, wenn die Regeln eingehalten würden. Wenn es die Finanzen erlauben und die Schulden bezahlt sind, darf man sich schon ein Vergnügen leisten. Auch Milchgenossenschaften leisten sich alle 5 Jahre eine Reise, aber da geht die ganze Genossenschaft und nicht nur der Vorstand mit Anhang! Die ZMP hat mir das gestohlene Geld noch nicht zurückbezahlt und solange diese Schuld noch aussteht, sind so Vergnügungsreisen fehl am Platz! 
 
4.4.2011: Die ZMP-Führung verspricht uns 3 Rappen mehr für die Milch. Ich befürchte das ist eine Falle. Emmi will doch mit dem etwas höheren Milchpreis uns Bauern ein Zückerli geben und so versuchen, der Motion-Aebi den Wind aus den Segeln zu nehmen. 
 
4.6.2011: Die Firma Emmi hat an alle Milchliferanten ein Geschenk zukommen lassen, dies wegen dem guten Geschäftserfolg von Emmi. Vielen Dank! Die ZMP schmückt sich in dem Zusammenhang wieder einmal mit fremden Federn. Ich hoffe dass niemand auf die Idee kommt, das Emmi-Geschenk der ZMP-Führung zu verdanken! 
 
 Juni 2011:  Der Vorstand der Milchverwertungsgenossenschaft Escholzmatt bezeichnet die ZMP-Führung in ihrem Schreiben auch als eine Diktatur. Es wird zwar nicht wörtwörtlich so gesagt, aber deutlich und unmissverständlich genug. Es wird gesagt, dass uns die ZMP die Bewilligung gegeben hat, unsere Mlch direkt an die Käserei nach Marbach zu liefern. Stellt sich nun die Frage, wie lange wir gnädigerweise die Milch nach Marbach liefern dürfen. Sobald Emmi zu wenig Milch hat müssen wir an Emmi liefern und die Bergkäserei in Marbach bekommt Existenzprobleme.

 

29. 10. 2013: Die ZMP-Diktatur ist leider unbelehrbar und bleibt eine Diktaur! Das gestohlene Geld wurde mir immer noch nicht zurückbezahlt und die haben sich keineswegs verbessert. Einmal wurde ich nicht ausgezeichnet wegen "Guter Milch" obwohl ich in dem Jahr keine Beanstandungen und Milchpreisabzüge hatte. Habe aber nicht reklamiert, sonst hätte ich den blöden Hut entgegen nehmen müssen. Dann kam ich in eine unangenehme Lage, weil mir die Prüfungsergebnisse der Milch 3 mal hintereinander nicht zugestellt worden sind. Ich habe die Betriebsführung vorzeitig an meine Frau übergeben, weil es lange geheissen hat, dass eine Bauernfrau ab dem. 1.1.14 eine landwirtschaftliche Ausbildung haben müsse. Weil meine Frau keinen eigenen Computer hat, wurde einfach keine Meldung gemacht. Unter dem ZMP-Vorstand hat es auch Bauern dabei und die wissen genau, dass es auf dem Bauernbetrieb überhaupt nichts ändert, wenn der Bauer wegen der Altersdiskriminierung die Betriebsführung der Ehefrau übergibt. Das ist nur auf dem Papier, zur Sicherung der Direktzahlungen! Die Bürokraten von der DB-Milch müssen von den ZMP aufgeklärt werden.  

13. Juli 2016: Inzwischen wurde der ganze Vorstand der ZMP ausgewechselt. Es wäre aber auch die Aufgage des neuen Vorstandes dafür zu sorgen, dass vergangenes Unrecht gut gemacht wird.

​28. August 2016: Ich bin nicht nachtragend. Darum werde ich (falls ich die Meinung nicht noch ändere) in wenigen Jahren alle meine Infos über die ZMP löschen.



 
 
 
 

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